Sergio Fräfel, Geschäftsführer der isofloc AG bedankt sich bei Urs Luginbühl und der CO2-Bank für die Auszeichnung

Die isofloc AG reduzierte rund 28'800 Tonnen CO2 mit Zellulosedämmstoffen

Am 13. Techniker-Tag VGQ in Dübendorf wurde dem Dämmstoffhersteller isofloc AG aus Bütschwil ein Jahreszertifikat der CO2-Bank überreicht. Die von dem Unternehmen im Jahr 2014 produzierten Zellulosedämmstoffe entsprechen einer CO2-Reduktion von rund 28'800 Tonnen.
Ein handelsüblicher Personenwagen mit einem durchschnittlichen CO2-Ausstoss von 150g/km könnte damit 3'330 mal die Erde umrunden. Oder anders ausgedrückt: 28‘800 Tonnen CO2 entsprechen einem jährlichen CO2-Inland-Ausstoss* von 5‘760 Schweizern, also einer mittelgrossen Schweizer Gemeinde.
In Bütschwil, wo isofloc ihren Hauptsitz hat, leben rund 3400 Einwohner. Isofloc reduziert also 1,6 mal mehr CCO2, als die Einwohner der Gemeinde jährlich ausstossen. Sergio Fräfel, Geschäftsführer der isofloc AG, ist über das Jahreszertifikat der CO2-Reduktion sehr erfreut: „Um faktenbasierte Entscheidungen zu treffen, wurde bei isofloc bereits vor vielen Jahren eine betriebliche Umweltanalyse eingeführt. Diese zeigt regelmässig, dass mit unseren Zellulosedämmstoffen die besten ökologischen Dämmwerte erreicht werden.“ Die isofloc Zellulosedämmung speichert nicht nur viel CO2 – in den letzten Jahren wurde die Produktion auch konsequent nach ökologischen Gesichtspunkten verbessert. „Der Aufwand hat sich gelohnt, “erzählt Fräfel sichtlich stolz„ Ende 2014 wurden unsere Zellulose-dämmstoffe mit dem „natureplus“-Label ausgezeichnet. Und auch im Vergleich mit anderen Dämmstoffen in den Ökobilanzdaten von KBOB (Koordinationskonferenz der Bau- und Liegen-schaftsorgane der öffentlichen Bauherren) sind die isofloc Zellulosefasern an der Spitze mit dabei.“